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Mitteilungen zu Lohnerhöhungen und Lohntrends

Im Kanton Bern gibt es 0,4% Lohnerhöhung für 2022

Der Grosse Rat des Kantons Bern hat alle Anträge des VPOD abgelehnt und ist beim reduzierten Lohnbudget geblieben. Damit steht fest: Im Kanton Bern gibt es 0,4% Lohnerhöhung für 2022. Zusätzlich stehen aber Gewinne aus Rotationsgewinnen zur Verfügung, was nicht allen Arbeitnehmenden gleichermassen zu Gute kommt. Beim Kantons- und Lehrpersonal sind das 0,8%, deutlich weniger …

0,5 Prozent Lohnerhöhung für das Aargauer Staatspersonal

Der Aargauer Grosse Rat hat 0,5 Prozent Lohnerhöhung für das Aargauer Staatspersonal beschlossen. Der Aargauer Staatspersonalverband begrüsst diesen Entscheid. Die Nullrunden und Sparrunden des Kantons hätten beim Staatspersonal Spuren hinterlassen und einen Nachholbedarf generiert. Dieser Rückstand plus die Teuerung sei inzwischen auf 2 Prozent angewachsen. Der Grosse Rat ist dem Antrag der Regierung gefolgt, was …

0,8 Prozent mehr Lohn in 2022 für Thurgauer Staatspersonal

Der Dachverband der Berufs- und Personalorganisationen aus Bildung, Gesundheit und Verwaltung, personalThurgau hat mit dem Kanton 0,8 Prozent mehr Lohn in 2022 für Thurgauer Staatspersonal verhandelt. Dafür werden 0,4 Prozent der AHV-Lohnsumme für generelle Erhöhungen verwendet, weitere 0,4 Prozent stehen für individuelle Erhöhungen zur Verfügung. Links Pressemitteilung Personal Thurgau

Insgesamt erhöht Coop die Lohnsumme im Jahr 2022 um 0,8%

Coop hat gemeinsam mit den Sozialpartnern ein ganzes Bündel von Massnahmen zur Lohnrunde 2022 verabschiedet. Insgesamt erhöht Coop die Lohnsumme im Jahr 2022 um 0,8%. So wird der Mindestlohn um Fr. 100 und der Referenzlohn für eine zweijährige Lehre um Fr. 50 angehoben. Mitarbeitende mit Salären unter Fr. 4’400 erhalten eine generelle Erhöhung von Fr. …

fenaco hebt für 2022 die Gesamtlohnsumme um 1,0 Prozent an

Seit zwanzig Jahren erhöht fenaco nach eigenen Angaben jedes Jahr die Löhne um mehr als den nationalen Durchschnitt. Das gilt auch für das kommende Jahr: fenaco hebt für 2022 die Gesamtlohnsumme um 1,0 Prozent an. Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern Syna und Unia konnten mit einer Einigung abgeschlossen werden. Von den beschlossenen 1,0 Prozent werden …

Bäckereien mit einer Nullrunde in 2022

Syna hat Verhandlungen über die Erhöhung der Mindestlöhne im Gesamtarbeitsvertrag des Bäckergewerbes geführt – leider war der Arbeitgeberverband nicht bereit, die viel zu tiefen Mindestlöhne zu erhöhen. So warten die Bäckereien mit einer Nullrunde in 2022 auf. Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) des Bäckergewerbes weise mittlerweile die tiefsten Mindestlöhne aller vergleichbaren Branchen-GAV aus. Syna macht den Vergleich …

Apodro Apotheken Drogerien erhöht Löhne in 2022 um 1,2%

Der Gesamtarbeitsvertrag zwischen Apodro Apotheken Drogerien und der Gewerkschaft Syna ist seit dem 1. Januar 2021 in Kraft. Die Gewerkschaft Syna konnte erfolgreich verhandeln. Apodro Apotheken Drogerien erhöht Löhne in 2022 um 1,2%. Für ihren ausserordentlichen Einsatz während der letzten Monate erhalten Lernende bei Apodro zudem ab dem 01. Januar 2022 eine Einmalprämie von 150 …

Migros steigert 2022 die Lohnsumme um bis zu 1%

Migros hat sich mit ihren Sozialpartnern geeinigt: Migros steigert 2022 die Lohnsumme um bis zu 1% und erhöht insbesondere die Mindestlöhne. Weitere Erhöhungen erfolgen individuell. Zudem streicht Migros die grosszügigen Sozial- und Lohnnebenleistungen heraus. Der Mindestlohn wird per 1.1.2022 auf Fr. 4’100 erhöht. Die Referenzlöhne für Gelernte werden per 31.03.2022 angepasst. Diese betragen bei eine …

1,5% Lohnerhöhung für 2022 in der Elektrobranche

An der PLK-Versammlung vom 29. Oktober 2021 einigten sich Vertretende der Arbeitgeber und der Gewerkschaften für 2022 auf 1,5% Lohnerhöhung für 2022 in der Elektrobranche. Diese verteilen sich auf generelle Erhöhungen von 0,9 Prozent, zwecks Ausgleich der Teuerung sowie einen Anteil von 0,6 Prozent für individuelle Erhöhungen. Links Pressemitteilung eit.SWISS vom 29.10.2021

Die Baumeister sehen für die Lohnrunde 2022 keine Lohnerhöhungen vor

Die Baumeister sehen für die Lohnrunde 2022 keine Lohnerhöhungen vor. Sie zeigen sich besorgt, dass ihnen ansonsten die Grundlage für Planungssicherheit beim Einkauf fehlt. Denn die Materialpreise schwanken stark aufgrund der Pandemie. Ein weiteres Argument der Baumeister gegen eine Lohnerhöhung 2022 ist der sehr hohe Mindestlohn. Bei einer weiteren Erhöhung droht er die Konkurrenzfähigkeit der …