Leica Geosystems will Arbeitszeiten für 1000 Mitarbeitende erhöhen
Die Geschäftsleitung verhandelt derzeit mit den Personalvertretern und hofft auf Zustimmung.
Die Lohnerhöhungen in der Schweiz.
Die Geschäftsleitung verhandelt derzeit mit den Personalvertretern und hofft auf Zustimmung.
Betroffen sind Mitarbeitende aller Schweizer Firmen der Bereiche Küchen und Kühlen, Stahltechnik und Oberflächentechnologie sowie Astra (Logistik).
Ein Verbot von Löhnen in ausländischen Währungen würde über das Ziel hinausschiessen, so der Bundesrat, und begründet das mit der Vielfalt bereits heute verfügbarer Massnahmen, die einen Missbrauch verhinderten.
Eine repräsentative Umfrage des Blick bei über tausend Arbeitnehmenden zeigt Bereitschaft zu längeren Arbeitszeiten bei 74% der Befragten.
Die von der IHK Thurgau abgegebenen Tipps, wie ein Unternehmen möglichst problemlos die Arbeitszeit verlängern kann, haben sicher interessierte Zuhörer gefunden.
«Good News is Bad News» – ob man den optimistischen Verlautbarungen der letzten Wochen und Monate tatsächlich hat Glauben schenken dürfen? Die OECD warnt nun vor einer Rezession.
Das von geplant 2 Mia. Schweizer Franken auf 870 Mio. abgespeckte Hilfspaket wurde intensiv in der nationalrätlichen Finanzkommission diskutiert und schliesslich abgelehnt.
Wie NZZ Online und das St. Galler Tagblatt heute in einer Kurzmitteilung berichten, werden den 2500 Mitarbeitenden der SFS Gruppe in der Schweiz «Massnahmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit» kommuniziert.
Irgendwie, so scheint es, warten alle auf die Mitteilung, die ihre pessimistischen Erwartungen bestätigen. Doch so richtig schlechte Meldungen bleiben aus.
Es geht um den Standort New York, nicht Genf. Ein Blick über den Tellerrand zeigt, auf welchem Niveau sich die Diskussion zu Lohnerhöhungen in der Schweiz befindet.