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Mitteilungen zu Lohnerhöhungen und Lohntrends

BIP Wachstum neu 2.8% wegen des Ukrainekonflikts

Wegen des Ukrainekonflikts wird das BIP Wachstum neu auf 2.8% geschätzt. In der Prognose vom Dezember waren es noch 3%. Direkte Auswirkungen des Konflikts auf die Schweizer Wirtschaft gibt es kaum, da die Schweiz nicht viele  Berührungspunkte mit der Wirtschaften der Ukraine und von Russland hat. Stärker spürbar sind die internationalen Auswirkungen des Konflikts. Da …

Swisscom setzt Lohnerhöhung von 0.9% per 1. April um

Die Swisscom setzt eine Lohnerhöhung von 0.9% per 1. April 2022 um. Somit steigen die Löhne von circa 10’000 Swisscom-Mitarbeitenden, die unter dem GAV stehen. Mit der Lohnerhöhung von 0.9% will die Swisscom die Teuerung ausgleichen. Ausgenommen von der Erhöhung sind Mitarbeitende, deren Lohn über dem Lohnband liegt. Links Medienmitteilung der Swisscom vom 21. Februar …

Der Landesindex der Konsumentenpreise steigt im Januar um 0,2%

Der Landesindex der Konsumentenpreise steigt im Januar um 0,2% verglichen mit dem Monat davor. Verglichen mit dem Vorjahresjanuar ist der LKI sogar um +1,6% gestiegen. Das BFS führt die Steigerung um 0,2% hauptsächlich auf die Gaspreise zurück. Gestiegen sind auch Preise für Hotelübernachtungen und Gebrauchtwagen. Die Preise für Bekleidung sind gesunken, die Ursache dürfte der …

Lohntendenzen.ch prognostiziert 1,18 Prozent für 2022

Nach Abschluss der jüngsten Erhebung im November und Dezember 2021 ist der Anteil definitiver Angaben auf 29% gestiegen. Im Oktober ’21 hatten die teilnehmenden Unternehmen noch eine Erhöhung von 1,15 Prozent vorgesehen. Dieser Wert ist nun leicht gestiegen und Lohntendenzen.ch prognostiziert 1,18 Prozent für 2022. In die Prognose eingeflossen sind Angaben von 321 Unternehmen, von …

Lohnrunde 2022 bleibt für Travail Suisse bescheiden

Trotz Höchstständen bei Beschäftigung und Wertschöpfung und steigenden Konsumentenpreisen bilanziert Travail Suisse eine zähe Lohnrunde 2022. Auch wenn die Löhne in vielen Branchen steigen werden: die Lohnrunde 2022 bleibt für Travail Suisse bescheiden. In der Industrie ist das Resultat zwar zufriedenstellend, doch angesichts der guten bis sehr guten Wirtschaftslage durchzogen. Ähnliches lässt sich von verschiedenen …

0,6 Prozent für individuelle Erhöhungen in 2022 für das Zürcher Staatspersonal

Der Kanton Zürich stellt 0,6 Prozent für individuelle Erhöhungen in 2022 für das Zürcher Staatspersonal zur Verfügung. Die Erhöhungen werden ab dem 1. April 2022 wirksam. Der gesamte Betrag wird dabei aus Rotationsgewinnen finanziert. Die individuellen Erhöhungen sollen das Verhältnis unter den Geschlechtern sowie auf den verschiedenen Hierarchiestufen beachten. Die individuellen Erhöhungen sind an die …

Liechtensteinische Lohnrunde 2022

LANV, der Liechtensteinische ArbeitnehmerInnenverband hat mit 16 Gewerbebranchen Gespräche zu den Lohnerhöhungen 2022 geführt. Wie andernortens standen auch im Ländle die Gespräche unter dem Schatten der Covid-19-Pandemie. Die Liechtensteinische Lohnrunde 2022 hat je nach Branche unterschiedliche Lösungen vereinbart. Dabei wurden viele generelle Lohnerhöhungen verhandelt und ein Schwerpunkt auf Mindestlöhne gelegt. In insgesamt 14 der 16 …

Lohnerhöhung des Mindestlohns um 0.8% für den Holzbau in 2022

Für das kommende Jahr 2022 beinhaltet der GAV Holzbau eine generelle Lohnerhöhung um 0.8% für den Mindestlohn. Die Sozialpartner des GAV Holzbaus haben diese Mindestlohnerhöhung untereinander ausgehandelt. Sie empfehlen die Implementierung der neuen Löhne ab dem 1. Januar 2022 auch wenn sie offiziell erst ab der Inkrafttretung der Allgemeinsverbindlichkeitserklärung verpflichtend sind. Links GAV Holzbau vom …

Im Kanton Bern gibt es 0,4% Lohnerhöhung für 2022

Der Grosse Rat des Kantons Bern hat alle Anträge des VPOD abgelehnt und ist beim reduzierten Lohnbudget geblieben. Damit steht fest: Im Kanton Bern gibt es 0,4% Lohnerhöhung für 2022. Zusätzlich stehen aber Gewinne aus Rotationsgewinnen zur Verfügung, was nicht allen Arbeitnehmenden gleichermassen zu Gute kommt. Beim Kantons- und Lehrpersonal sind das 0,8%, deutlich weniger …