Der Beitrag Wird der GAV in der Gastronomie bald erneuert? erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Um die GAV Verhandlungen wiederaufzunehmen hat der Arbeitnehmerverband Hotel und Gastro Union (HUG) bereits im letzten Juni eine Petition bei GastroSuisse eingereicht. Der Verband fordert bessere Ausbildung von Mitarbeitenden und Arbeitgebenden, eine Wertschätzungskultur, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit und eine generelle Lohnerhöhung.
Nun hat GastroSuisse diesen Februar die Vertretung der Arbeitnehmenden an die Vorstandssitzung eingeladen.
Medienmitteilung HUG vom 12.06.2023
Der Bund Artikel vom 23.01.2024
NZZ Artikel vom 05.02.2024
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]]>Der Beitrag Travail Suisse fürchtet um Lohnschutz aufgrund des EU-Dossiers erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Quellen
NZZ Interview vom 06.11.2023
Travail.Suisse Medienmitteilung vom 06.11.2023
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]]>Der Beitrag Keine Lohnerhöhung im Bauhauptgewerbe für die Lohnrunde 2024 erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Der Schweizerische Baumeisterverband begründet dies damit, dass aufgrund bevorstehender Schwierigkeiten aktuell kein Platz für eine Lohnerhöhng sei. Zudem sind die Löhne im Bauhaptgewerbe seit 2022 um über 4 Prozent gestiegen, so der Schweizerische Baumeisterverband.
Der Verband verweist zudem darauf, dass die Gewerbsbetriebe weiterhin individuelle Lohnerhöhungen durchführen können in der Lohnrunde 2024.
Quelle
Medienmitteilung Schweizerischer Baumeisterverband vom 25.10.2023
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]]>Der Beitrag Oktober-Prognose Lohnerhöhungen 2024 erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Die diesjährige Lohnrunde ist insofern aussergewöhnlich, als die Gewerkschaften schon vor den Sommerferien eine starke Ansage gemacht und damit einen regelrechten Mediensturm entfacht haben. Über Wochen war das Thema präsent, obwohl die Unternehmen noch keinerlei Angaben dazu liefern konnten.
Viele Unternehmen haben angegeben, frühestens im November oder Dezember eine erste Schätzung verfügbar zu haben. Daher wird unsere Prognose kurzfristig Anfang Dezember aktualisiert werden. Dabei erwarten wir eine deutliche Zunahme der Rückmeldungen. Die Ergebnisse können online im Teilnehmer-Account nach verschiedenen Kriterien abgefragt werden.
Unter «generellen Erhöhungen» verstehen wir Lohnveränderungen, die pauschal auf Basis objektiver Kriterien erfolgen. Das sind solche Kriterien, die der Mitarbeitende nicht beeinflussen kann. Beispiele sind Alter, Dienstalter oder Einkommensstufe. Innerhalb einer solchen Gruppe erfolgen generelle Erhöhungen in der Regel gleichförmig, nach einer festgelegten Formel.
Der Anteil an Unternehmen mit generellen Lohnerhöhungen 2024 ist im Vergleich zur Prognose 2023 von 63% auf aktuell 51% gesunken — noch immer ein sehr hoher Anteil im Langzeitvergleich.
Insgesamt stellen die Teilnehmenden für die generellen Erhöhungen 0,7 Prozent der Lohnsumme bereit. Seit die Teuerung zurück ist, kommen generelle Erhöhungen wieder auf höhere Werte (2023 noch 1,2 Prozent). Lässt man Unternehmen mit Nullrunden weg, betragen die generellen Erhöhungen 1,5 Prozent (2023: 1,8 Prozent).
In Abgrenzung zu den generellen sind «individuelle Erhöhungen» Lohnveränderungen, die auf Basis subjektiver Kriterien erfolgen. Das sind Kritierien, die durch den Mitarbeitenden beeinflusst werden können, etwa durch Leistung.
Wie seit vielen Jahren, bieten deutlich über 90% der Unternehmen individuelle Erhöhungen an, im Mittel betragen diese 1,3 Prozent. Erhöhungen um 1% sind häufiger bei DL-Unternehmen (30%) als in der Industrie (17%), bei Erhöhungen um 2% ist es umgekehrt, diese sind häufiger in der Industrie (23%) als bei DL (16%).
Von wenigen Ausnahmen abgesehen, verteilen sich die Lohnerhöhungen zwischen >0,75 bis 3 Prozent, mit einem Peak um 2 Prozent. Im Mittel ergibt das eine Erhöhung Total von knapp 2,1 Prozent. Wie bereits in 2023 planen nur 2% der Unternehmen eine Nullrunde.
Die Detailauswertung bietet eine differenzierte Darstellung von generellen, individuellen und gesamten Erhöhungen nach Branchen, Betriebsgrössen und Wirtschaftsregionen.
Die seit letztem Jahr besonders deutlich gewordene Verschiebung der Entscheide auf den letzten Moment macht Prognosen schwieriger. Durch eine flexiblen Anpassung der Erhebungstermine und -frequenzen sowie der Bereitstellung der Resultate innert weniger Tage versuchen wir dem entgegenzuwirken.
Nach den Zwischenresultaten Anfang Dezember ’23 werden Mitte März die definitiven Erhöhungen 2024 erhoben.
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]]>Der Beitrag ElektrikerInnen und GebäudetechnikerInnen demonstrieren für höhere Löhne erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Laut suissetec, dem Verband für Gebäudetechniker Schweiz und Lichtenstein, werden diese Forderungen bereits in der aktuellen Debatte um den neuen GAV berücksichtigt. Zudem habe man bezüglich Lohn bereits eine Lösung ausgearbeitet, welche jedoch noch von den Gewerkschaften bestätigt werden muss.
Quelle:
Tagesanzeiger vom 07.10.2023
Medienmitteilung der unia vom 07.10.2023
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]]>Der Beitrag Bis zu 2.5% Lohnerhöhung bei Migros erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Quelle: Medienmitteilung Mirgros vom 28.09.2023
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]]>Der Beitrag Mindestlohnerhöhung von 3% für Reinigungspersonal erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Der GAV Reinigung in der Deutschschweiz läuft Ende 2025 aus; für die Zukunft fordert die Unia einen weiteren Ausbau des Mindestlohns.
Quelle: Medienmitteilung unia vom 22.09.2023
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]]>Der Beitrag Konjunkturprognose des SECO vom September erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Die Wachstumsprognose für das Sportevent-bereinigte BIP 2023 wird im September nach oben korrigiert. Die im Juni prognostizierten 1.1% werden auf 1.3% erhöht. Die Inflation für 2023 könnte mit 2.2% leicht tiefer ausfallen als angenommen (2.3% im Juni).
Hingegen wird die Prognose des BIP-Wachstums für 2024 von 1.5% auf 1.1% runter korrigiert. Dies bedeutet ein sehr unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum für 2024.
Auch die Weltwirtschaft erholt sich laut SECO langsamer, als im Juni erwartet. Die damals prognostizierten 1.5% BIP-Wachstum werden im September auf 1.2% reduziert.
Als Risiken für die Konjunktur gilt weiterhin die Inflation, welche sich auf globale Verschuldung, Immobilien- und Finanzmärkte sowie auf Bilanzrisiken in Finanzinstitutionen auswirken kann. Des Weiteren wird vom SECO die Abschwächung der Deutschen Industrie und der Chinesischen Wirtschaft als Gefahr aufgelistet. Als letzter Punkt wird auch die Energiemangellage im kommenden Winter als Risikofaktor für die Schweizer Konjunktur genannt.
Quelle: Medienmitteilung des SECO vom 20.09.2023
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]]>Der Beitrag Ausblick auf die Lohnrunde 2024 erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>Die jüngste Konjunkturprognose vom 16.03.2023 erwartet weiterhin ein unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1% in 2023 sowie 1,5% in 2024. Die Teuerung wird in 2023 um 2,4% prognostiziert.
Immerhin soll es nicht noch schlimmer kommen, eine Rezession scheint wenig wahrscheinlich, auch wenn das Wirtschaftswachstum weiterhin bescheiden bleibt.
Das Seco geht weiter davon aus, dass sich die Energiesituation bis 2024 weiter normalisieren und die Teuerung zurückgehen wird.
Für die Lohnrunde 2024 bedeutet das eine weitere Runde mit Potential für erneut namhafte generelle Erhöhungen als Teuerungsausgleich. Die erhöhte Unsicherheit in den Finanzmärkten und bei der Wirtschaftsentwicklung wird Entscheide für 2024 auch dieses Jahr schwierig machen.
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]]>Der Beitrag Definitiv 2,5 Prozent Lohnerhöhung für 2023 erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
]]>60,9% der Angaben sind definitiv. Nach anfänglich zögerlicher Situation im August (1,2%) und im November 2022 (13,5%) haben sich die Unternehmen offensichtlich entschieden.
In der Lohnrunde 2023 haben sich 63% der Unternehmen (November: 58%) für generelle Erhöhungen >0% ausgesprochen. Individuelle Erhöhungen >0% sind wie seit vielen Jahren von deutlich mehr als 90% der Unternehmen geplant.
Unsere Detailauswertung bietet eine Fülle von Informationen zu den Lohnerhöhungen generell, individuell und gesamt.
Insgesamt sind für die generellen Erhöhungen 1,2 Prozent prognostiziert. Das Bild ändert sich, wenn ausschliesslich Unternehmen betrachtet werden, die eine generelle Erhöhung >0% planen. Innerhalb dieser Stichprobe betragen die generellen Erhöhungen 1,8 Prozent.
Die Detailauswertung bietet eine differenzierte Darstellung von generellen, individuellen und gesamten Erhöhungen nach Branchen, Betriebsgrössen und Wirtschaftsregionen.
Mehr als 90% der Unternehmen bieten individuelle Erhöhungen an. Im Mittel betragen diese 1,35 Prozent. Gut die Hälfte der befragten Unternehmen wenden dafür bis zu 1 Prozent der Lohnsumme auf, etwas mehr als ein Viertel bis zu 2 Prozent und der Rest über 2 Prozent.
In der kostenlosen Zusammenfassung (als PDF Dokument) finden Sie weitere Details. Wenn Sie aus erster Hand über Lohnerhöhungen in Ihrem Unternehmen informiert sind, melden Sie sich für die Teilnahme an und erhalten kostenlos regelmässig Informationen.
Die Verteilung bei den Erhöhungen Total zeigt einen Anteil von 67% der Unternehmen mit Erhöhungen Total um 2 — 2,5 — 3 Prozent. Nur 2% der Unternehmen planen eine Nullrunde und 5% Erhöhungen bis 1 Prozent. Insgesamt ergeben sich damit Erhöhungen Total von 2,5 Prozent.
Der Beitrag Definitiv 2,5 Prozent Lohnerhöhung für 2023 erschien zuerst auf Lohntendenzen.ch.
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